16.08.- 21.08.2011 war mein Sommer-Urlaubsziel die französische Hauptstadt Paris.

Wie schon im Jahr zuvor nach London, nutze ich für die Anreise nach Paris ebenfalls den Zug. Der ICE flog mit 300km/h durch Frankreich. Ankunft in Paris war der Bahnhof Gare de l’Est. Gleich um die Ecke hatte ich auch mein Hotel rausgesucht. Nach dem Check-In machte ich mich auch gleich noch einmal auf die Socken. Zu Fuß ging es Richtung Montmartre und Sacré-Cœur. Auf dem Weg dorthin ärgerten ich mich ein wenig nicht die Metro genommen zu haben. Den ich lief durch unschöne Viertel der Stadt. Aber es ging alles Gut und von Montmartre hatte ich einen ersten schönen Blick auf Paris. Auf dem Rückweg ging es noch am Moulin Rouge vorbei bevor es per Metro zum Hotel zurückging.

Den ersten Tag in Paris verbrachte ich nicht in Paris, sondern ich fuhr mit dem Regionalzug raus nach Marne-la-Vallée Chessy ins Disneyland. Dort verbrachte ich den ganzen Tag inkl. den Filmstudios. Am Schluss standen einige Kilometer zu Fuß auf der Habenseite, die man auch spürte.

Nun aber wirklich der erste Tag in Paris. Er begann am Place de la Bastille. Von hieraus arbeite ich mich durch die Stadt. Über die Isle-Saint-Louis zur Île de la Cité mit der Kathedrale Notre-Dame. Anschließend Richtung Louvre, durch den Jardin des Tuileries über den Place de la Concorde, die Champs-Élysées hinauf zum Triumphbogen. Danach ging es wieder ein Stück zurück am Grand Palais vorbei über die Pont Alexandre III in den Invalidendom. Von hieraus über das Marsfeld zum Eifelturm. Hier gab es eine etwas längere Wartezeit für mich, da ich für die gebuchten Tickets zu früh war. Aber als es soweit war, durfte ich den Sonnenuntergang auf dem Eifelturm erleben. Nach einer Menge schönen Fotos lief ich auf die andere Seite der Seine und wartete noch bis zum Lichterspiel am Eifelturm. Damit schloss ich den langen Tag in Paris ab und fuhr ins Hotel zurück.

Den letzten Tag in Paris begann ich am Pantheon und schlenderte durch den Le Jardin du Luxembourg. Danach ging es hinab in die Katakomben von Paris. Im Anschluss fuhr ich noch einmal Richtung Notre-Dame. Diesmal ging ich auch hinein. Denn am Vortag war mir dafür einfach zu viel los. Anschließend genoss ich noch das Wetter in den Gärten hinter Notre-Dame.

Am nächsten Tag ging es dann mit dem TGV und nicht minder langsam zurück in die Heimat.